Boule
Das Boule Spiel kann als nationale Feierabendbeschäftigung im Süden Frankreichs bezeichnet werden. Es wird aber auch als ernsthafter Sport betrieben und nennt sich dann Petanque.
Die ASUSA bietet sowohl die entspannende Variante als auch den Wettkampfsport an.
Die Spielregeln erscheinen zunächst sehr einfach. Eine kleine Holzkugel (das 'Schweinchen') wird 6 bis 10m weit geworfen und Ziel ist es, mit größeren Kugeln möglichst dicht an die kleine Kugel zu gelangen. Das Spiel kann zu zweit (Tete) oder in Mannschaften mit je zwei (Doublette) oder drei (Triplette) Mitgliedern gespielt werden.
Als Ausrüstung wird neben dem Schweinchen und drei Metallkugeln noch ein Maßband benötigt, denn oft ist es mit bloßem Auge kaum zu erkennen, welche Kugel den Siegpunkt erzielt.
Nähere Auskünfte über Spiel und Material erhaltet ihr bei unseren Ansprechpartnern oder beim wöchentlichen Bouletreff. Interessierten Anfängern stellen wir gerne Leihkugeln zur Verfügung.
Wer an größeren Turnieren oder Meisterschaften teilnehmen will benötigt eine Lizenz des NPV (Niedersächsischer Petanque Verband). Diese ist über den Jahn Brinkum erhältlich.
Trainingszeiten und Informationen
Zielgruppe
Boule ist der optimale Familiensport, es gibt weder Altersbegrenzungen, noch spielt das Geschlecht eine Rolle, auch Behinderte können in der Lage sein, diesen Sport auszuüben.
Ansprechpartner
Harald Lukaschek
Telefon: 0421 / 80 86 17
Gerd-W.Bode
Tel. 0421 /891410
Mail: boule@jahn-brinkum.de
Zusatzbeitrag: Ist nicht erforderlich
Abteilungsleiter: Gerd-W.Bode
Boule gehört zu der Abteilung ASUSA (Allgemeine Spiel- und Sportabteilung)
Weitere Informationen findet Ihr auf www.petanque-npv.de
Meister Bezirgsliga 3 des niedersächsischen Pétanqueverbandes (NPV)
Krimi am letzten Spieltag
Auf dem Foto fehlt ausgerechnet einer der Matchwinner : Jörg Wydra.
Von rechts nach links:
Birgit Silberborth, Harald Lukaschek, Bastel Weßling, Norbert Kamp. Rita Bode, Rolf Müller, Gerd-W.Bode
Sichtlich erschöpft nach 8 Stunden Krampf, Kampf und schließlich Sieg !
Erst wurde gegen den direkten Konkurrenten Hude verloren, dann hielt Jörg Wydra den Siegpunkt gegen Fulde fest und es folgte das Zittern über den Ausgang der Partie Hude gegen Fulde.
Fulde ließ schließlich die Brinkumer jubeln und der Meistersekt wurde brüderlich und schwesterlich geteilt.